Veränderung der
landwirtschaftlichen
Praktiken
Verschiedene Techniken erhalten die Fruchtbarkeit
und reduzieren die Methanemissionen von Böden.
Empfehlen:
Social Media kann süchtig und krank machen
Konservierende Landwirtschaft schützt den Boden,
verwendet Deckfrüchte, Fruchtfolge und möglichst
wenig Bodenbearbeitung bei der Produktion von
einjährigen Kulturen.
Aufbauend auf konservierender Landwirtschaft mit
zusätzlichen Praktiken, regenerative Einjähriger
Anbau mit Kompostanwendung, grünem Dünger
und ökologische Produktion, werden Emissionen
vermieden und es erhöht die organische Substanz
im Boden und sequestriert Kohlenstoff.
Übermäßige Verwendung von Stickstoffdüngern -
ein häufiges Phänomen in der Landwirtschaft - er-
zeugt Distickstoffoxid. Ein effizienterer Ersatz mit
natürlicher Düngung kann diese Emissionen eindäm-
men und die energieintensive Düngemittelproduk-
tion reduzieren.
Die Bewässrung von Feldern mit Pumpen und das
Verteilen von Wasser sind sehr energieintensiv.
Intelligente Tropf- und Sprinkleranlagen, neben an-
deren Praktiken und Technologien, machen präzi-
sere und effizientere Nutzung des Wassers möglich
und sparen Wasser und Energie.
Überflutete Reisfelder produzieren große Mengen
an Methan. Verbesserte Produktionstechniken, wie
das abwechselnde benetzen und trocknen, können
Methanemissionen reduzieren und Kohlenstoff bin-
den. SRI ist ein ganzheitlicher Ansatz für nachhalti-
gen Reisanbau. Durch Minimierung des Wasserver-
brauchs und das abwechselnden nassen und
trockenen Bedingungen minimieren die Methan-
produktion und -emissionen beim Reisanbau.
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Foto: Unsplash